SPD und FWG beschließen Zusammenarbeit
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Veröffentlicht: 07. April 2011
Ehringshausen. SPD und FWG haben sich für die neue Wahlperiode auf eine Zusammenarbeit in den Gemeindegremien verständigt. David Rauber für die SPD und Hans-Jürgen Kunz für die FWG unterschrieben als Vorsitzende der Ortsverbände beider Gruppierungen eine entsprechende Vereinbarung.
Sie sieht konkret eine Absprache beider Fraktionen für die Wahl des Gemeindevorstands vor, in dem die SPD mit drei und die FWG mit zwei Beigeordneten vertreten sein wird. Dabei geht die Position des Ersten Beigeordneten an die FWG. Einig sind die Partner, dass die SPD als stärkste Fraktion weiterhin den Vorsitzenden der Gemeindevertretung stellen wird. Weiter wurde verabredet, dass der Vorsitz im Haupt- und Finanzausschuss an die FWG und der Vorsitz im Ausschuss Soziales, Kultur und Sport an die SPD gehen soll.
„Die Zusammenarbeit von SPD und FWG richtet sich gegen niemanden,“ betonen Kunz und Rauber. Es gebe zwischen beiden Gruppierungen einfach die größten Schnittmengen, was Inhalte und Herangehensweise anbelange. Haushaltskonsolidierung, Schuldenabbau und Darlehensaufnahme nur für notwendige Investitionen, Energieeinsparung und regenerative Energien bildeten gemeinsame Arbeitsschwerpunkte neben Ortskerne- und Baulandentwicklung, Betreuungsausbau und besseren Versorgungsangeboten. „Hier hat sich schon im Vorfeld der Wahl eine beachtliche Übereinstimmung gezeigt, an die wir anknüpfen können“, so die beiden Vorsitzenden.
Eckhardt soll Erster Beigeordneter werden, Kunz und Schlagbaum führen Fraktion.
Die Position des Ersten Beigeordneten soll mit Karl-Heinz Eckhardt besetzt werden. Eckhardt war 22 Jahre Ortsvorsteher in Dreisbach und wird diesen Posten dafür aufgeben. Das zweite Mandat im Gemeindevorstand soll erneut von Werner Krause wahrgenommen werden.
Auch intern hat die FWG Personalien geregelt: Einstimmig wurde Vorsitzender Hans-Jürgen Kunz zum Fraktionsführer gewählt. Neuer Stellvertreter ist Willibald Schlagbaum.
Bürgerwille verdient Respekt!
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Veröffentlicht: 03. Januar 2011
Wer kennt das Gefühl nicht:
- Die machen ja sowieso was sie wollen!
- Warum bin ich überhaupt zur Wahl gegangen?
- Hätte ich das gewusst, hätte ich die nicht gewählt!
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